Vasektomie (Sterilisations OP des Mannes, Kosten 400 €)
Auf die Vasektomie habe ich mich als niedergelassener Urologe und Androloge spezialisiert. Auf diesem Gebiet verfüge ich über langjährige Erfahrungen und höchste Kompetenz.
Die Vasektomie führe ich nach der „no scalpel“ Methode durch. Die „no scalpel“ (ohne Messer) -Methode ist ein sehr schonendes und ein nebenwirkungsarmes Verfahren zur Sterilisation des Mannes. Hierbei wird die Haut über dem Samenleiter gespreizt (und nicht geschnitten), der Samenleiter freigelegt, hervorgezogen und durchtrennt.
Warum Vasektomie?
Eine Vasektomie (Unterbindung der Samenleiter) ist immer dann sinnvoll, wenn die Familienplanung abgeschlossen ist.
Dieser Eingriff, bietet den Vorteil, dass keine sonstigen Verhütungsmittel mehr eingesetzt werden müssen. Das bedeutet auch, dass die oft jahrelange Belastung der Frauen mit Hormonen (Pille) nach der Vasektomie ein Ende hat.
Die Vasektomie stellt eine der sichersten Verhütungsmethoden dar und kann in einem kleinen Eingriff vorgenommen werden. Die Operation wird ambulant in örtlicher Betäubung oder Vollnarkose durchgeführt. Die Vasektomie führe ich nach der „no scalpel“ Methode durch. Die „no scalpel“ (ohne Messer) -Methode ist ein sehr schonendes und ein nebenwirkungsarmes Verfahren zur Sterilisation des Mannes. Hierbei wird die Haut über dem Samenleiter gespreizt (und nicht geschnitten) und der Samenleiter freigelegt. Danch entferne jeweils ein ca. 1 bis 3 cm langes Stück des Samenleiters und veröde die Samenleiterenden und unterbinde diese zusätzlich. 8 und 12 Wochen nach dem Eingriff müssen Ejakulatproben abgegeben werden, um den kompletten Verschluss nachzuweisen.
Der Eingriff wird nicht von den Kassen getragen. Anfallende Kosten betragen für den Eingriff 400 € in örtlicher Betäubung.
Falls eine Vollnarkose gewünscht wird, ergeben sich etwa 260 € zusätzlich. Die Narkose-Operation findet im ambulanten Operationszentrum Dr. Krau in der Ritterstraße statt.
Kein Samenerguss mehr nach der Vasektomie?
Dem ist nicht so! Sie werden kaum Unterschiede bemerken, da nur ein minimaler Anteil des Samenergusses aus den Hoden stammt.
Der größte Teil des Samenergusses kommt aus der Prostata-Drüse. Es sind also nach einer Vasektomie keine Unterschiede zu empfinden.
Der Samenerguss ist seitens der Menge und Farbe so, wie vor dem Eingriff auch.
Unterschiede wären nur mit dem Mikroskop zu erkennen. Samenfäden sollen im Samenerguss nicht mehr enthalten sein. Das ist ja auch das Ziel der Operation.
Eine Vasektomie (Unterbindung der Samenleiter) ist immer dann sinnvoll, wenn die Familienplanung abgeschlossen ist.
Dieser Eingriff, bietet den Vorteil, dass keine sonstigen Verhütungsmittel mehr eingesetzt werden müssen. Das bedeutet auch, dass die oft jahrelange Belastung der Frauen mit Hormonen (Pille) nach der Vasektomie ein Ende hat.